26. August - 30. September 2006


26.August

Die Nazca Linien habe ich heute im Flieger von oben gesehen, Dorothea verzichtete darauf, weil man ihr Angst machte, dass allen schlecht würde, die mitfliegen.
Hier der Astronaut
 

 


31. August


seit einigen Tagen hängen wir in Cusco auf dem Campingplatz rum zum Relaxen und Pflegen. Vielen Dank übrigens für die diversen Geburtstagsmails.



Hier der Astronaut



August 26


I saw the Naca-lines from the airplane, Dorothea didn´t liked, cause all the other guys around feared her of airsickness. Here ´s the Hummingbird


August 31


Since a few days we are hanging around in Cusco relaxing and mantainance.

asta luego
klaus und dorothea
 



Here ´s the Hummingbird


03. + 04. September


Endlich waren wir am Machu Picchu nachdem wir am Tag vorher auf den Pucutusi gestiegen sind und von gegenüber auf M P herunter geschaut haben. Wir fuhren mit dem Zug von Cusco aus nach Aquas Calientes und sriegen noch am selben Tag auf den Putucusi

hatten eine wunderbare Sicht auf MP und zum Glück auch das richtige Wetter.

Wir übernachteten in AC für 10 $ pro Person mit Frühstück*. Fuhren um 5.30 Uhr mit dem ersten Bus nach MP leider in Regen und Nebel, so dass wir kaum einen Vorteil vom frühen Aufstehen hatten, wir wollten MP ohne Touristen sehen und fotographieren. Touristen waren auch keine zu sehen, leider MP auch nicht. Letztlich sahen wir dann doch noch was und fanden die „mystische Stimmung“ im Nebel eigentlich auch ganz interessant.
 

September 03 + 04

We made Machu Picchu a day after we climbed up the Putucusi, looked down to MP on the other side of the valley. We took the train from Cusco to Aquas Calientes climbed on the same day on the P and had an amazing view to MP.


We had the night in a hostal for 10 $ and took the first bus to MP at 5.30 unfortunately in rain and fog so we had no advantage from the early awakening, we saw nealy no tourists but also very few from MP.
 

At least we found it quite mystie and in the fog and late it cleared up and we could see a lot.

asta luego
klaus und dorothea


*leider war der Rest der Unternehmung nicht so preiswert der Zug hat 62 $ und der Eintritt ca 40 $ gekostet auch ist das Preisniveau in AC deutlich höher als sonst in Peru.


06.-11. September


Unseren Ausflug in den Manu Nationalpark unternahmen wir zusammen mit zwei anderen Fahrzeugen ohne Führer auf eigene Faust von Cusco aus. Über Pisac eine der wichtigsten Inkastädte fuhren wir nach Tres Cruces berühmt für den schönsten Sonnenaufgang Perus über dem Amazonasbecken.

Von 3800 Höhenmeter ging´s innerhalb ca 60 km auf 600 m durch Nebelwald mit Farnbäumen und schönen Blüten hinunter in den Regenwald. Die Straße war allerdings kaum als solche zu bezeichnen.

Besonders die Wasserdurchfahrten machten einige Male eine Assistenz des „blauen Wunders“ am mitreisenden VW-Bus erforderlich.

Wir hatten einen wunderbaren Stellplatz mitten im Flussbett ohne lästige Fliegen, mit den Geräuschen des Dschungels um uns herum, wir konnten im nahen Dorf eine Fiesta (mit Bob Dylan als Kirchenmusik) miterleben, sahen den Nebelwald im Nebel und den Regenwald im Regen (und beide auch in der Sonne) und konnten den endgültigen Exitus unserer Engelkühlbox miterleben, nachdem ich den lägst kaputtgegangenen Schalter reparierte ging nun auch noch der Kompressor kaputt. Wir hoffen auf Ersatz im fernen Lima.

September 06 - 11

 

We organised our excursion into the Manu NP with to other cars without a guide and were glad about this arrangment. We visited Pisac and admired the beautiful Sunrise in Tres Cruces(see above). On a real ugly road  we went down from 13.000 ft to 1.800 ft through a amzaing forest.

 

 Down in the rainforest the road sometimes crossed the river without a bridge.

What causes some assistence from the blue wonder to the VW-Bus, which joined our company.

We found a nice place to stay in the middle of a riverbed without moskitos but with the noice of the jungle.
We saw the cloudforest in the fog, the rainforest in the rain and were able to see our refrigerador breaking finally down.

Now we are preparing ourselfs for the part of this journey, which is driving to Northperu with short stop in Paracas and shopping ( fridge) in Lima.

asta luego
klaus und dorothea


12-16. September


Wieder unterwegs auf bekannten Pfaden diesmal nach Lima. Wir haben die begründete Hoffnung dort einen Ersatz für den defekten Kühlschrank zu finden. Dorothea ist trotz anhaltender Geruchsbelästigung in den Städten (ungelöste Müllproblematik) wieder ganz die alte und gut drauf. Wir planen munter die Weiterreise nach Ecuador und überlegen was wir dort anschauen wollen, z.B. Chimborazzo und Cotopaxi. Nach nur zwei Übernachtungen haben wir erneut Paracas mit seinem hohen Erholungswert erreicht und wollen dort bis morgen Nachmittag bleiben.

 

In letzter Zeit lernten wir viele liebe Leute kennen und schätzen, und konnten uns ausgiebig austauschen mit gegenseitigen Tips .

Wir sahen sie, die Condore kurz vor Puquio, leider nicht im Flug fotographierbar.


September 12 - 16

On the road again this time on well known paths to Lima. We hope to find there another fridge (to have cold beer and fresh butter again). Dorothea is doing well again in a good shape and we are planing the next steps of the journey to Ecuador. To visit for example Chimborazzo and Cotopaxi.
After only to overnights we arrived Paracas again with its high value of relaxation.
 

In the last weeks we met a lot of nice people traveling like us. We talked a lot together exchanged our experiences and advices; and made some friends.


 

These guys are Vicunas, the one with the best wool and very shy.

asta luego
klaus und dorothea


 


17.-21. September

In Lima waren nach 6 Stunden einkaufen erfolgreich und haben einen Ersatz für unseren Kühlschrank gefunden, allerdings ist das nur eine 12V Box mit einem Peltierelement und macht auch nur 20 Grad weniger gegenüber der Umgebungstemperatur. Unser nächstes Ziel Chavin die Ruinen der angeblich ältesten Stadt ganz Amerikas erreichten wir nach zwei Übernachtungen, die wir mit jeweils neu kennen gelernten anderen Reisenden (liebe Leute) verbrachten, auch hier wieder wertvoller Erfahrungs- und Ideenaustausch.


Die weißen Cordillieren auf dem Weg nach Chavin

In Chavin selber haben mich neben dem Tunnelsystem (nach 3000 Jahren immer noch begehbar) die Reliefs, die mich stark an Mexiko erinnerten, beeindruckt.

Der Weg in den Nationalpark Huascaran war oberscheußlich zuerst 30 km Baustelle und später üble Buckelpiste,

 dafür entschädigte aber die atemberaubende Landschaft.
 

September 17 – 21

Our stop in Lima was succesful after 6 hours we get a new fridge. The next two overnights we had together with other travellers like us. At first we met Jennifer an Jean-Claude had a nice evening with a lot of exchange of expiriences and ideas, next day we met Kim and Don had also a nice evening.
Our next goal the ruins of Chavin the eldest town in the entire Amerika (so they say).

Impressing in Chavin were beside the tunnelsystem the reliefs, they reminded me on mexikan ones.

Afterwards we went on a real terrible road to the NP of Huascaran. (30km constructionarea and than not really better). In exchange for that we saw a real breathtaking landscape.

asta luego
klaus und dorothea

next from Trujillo and Huanchaco


22.-25 September


Von der Laguna Orconcocha nach Huanchaco, von fast 4000 m auf Seehöhe hinunter, durch Yungay, wo ich endlich Cuy (Meerschweinchen) probieren konnte, (leider war es zwar wohlschmeckend aber zäh) durch den Canon del Pato (Enten-Canyon) wir sahen keine zwar keine Enten dafür aber spektakuläre Landschaften.

 Wir hatten einen wunderbaren Übernachtungsplatz mit Kim und Don, die wir wieder trafen.


Leider zog sich die schlechte Straße noch ewig lang hin, so dass wir noch einmal unterwegs übernachten mussten (Griffotankstelle).

Waren dann vor dem großen „Touristenansturm“ in Huaca mit den beiden Pyramiden Sonne und Mond, die gerade von einer privaten Stiftung ausgegraben werden (trotzdem nicht so teuer wie Machu Picchu, aber ähnlich spektakulär). Jetzt können wir wieder zwei Tage abhängen in „Huanchaco Garden“


September 22 – 25

From the Laguna Orconcocha to Huanchaco, from about 14000 ft down to sealevel pasing Yungay, where I could test cuy, pasing the “Canyon del Pato” (Duckscanyon), where we didn´t see any duck but a breathtaking landscape. We found a nice place to overnight with Kim and Don we met again.

Unfortunately the bad road goes on and on, so we had to overnight another time (at a Griffo gasstation) before Huaca which we arrived next day. The “Pyramids of Sun and Moon” are amazing with a lot of still original colored ornaments.

Now we can hang around two days in “HuanchacoGarden”, before we leave to Ecuador.



asta luego
klaus und dorothea


26.-29 September


Huanchaco verlassen - fahren wir durch die peruanische Küstenwüste nach Norden. Mit echtem Saharafeeling ein paar km weg von der PanAm ein traumhafter Übernachtungsplatz inmitten von Sicheldünen.

Mittags dann ein stressfreier Grenzübertritt nach Ecuador. Wir erreichen Loja am Abend und finden zufällig einen ruhigen und sicheren Übernachtungsplatz auf dem bewachten Parkplatz des Konsevatoriums. Ecuador gefällt uns ausnehmend gut. Es ist sauber und es stinkt nicht mehr (Dorothea fühlt sich nun auch körperlich viel besser), auch die Landschaft mit den grünen Almen und neuen Bäumen (siehe unten) verstärken den positiven Eindruck sehr.

Heute nach einer Fahrt durch weitere wunderschöne „schweizerische“ Landschaften trafen wir zufällig passend zur Landschaft Nadja und Marcel aus Bern (SüdAm ist ein Dorf) wieder. Nach einem gigantischen Asado im Sonnenschein mit einem tollen Blick über Quenca fanden wir einen sicheren Übernachtungsplatz in Canar vor einem schicken Restaurant.

September 26 – 30

Leaving Huanchaco –driving through the Peruvian coastal desert to north. Our next overnight gave us a real saharian feeling – a few km from the PanAm inmdst of nice sanddunes(see above).

In the noon a stressless bordercrossing to Ecuador. We arrived Loja in the evening and found by chance a calm and save overnightspot on the secured parkingplace of the conservatorium.

We love Ecuador already, it is clean, no stinking (therefore Dorothea feels much better also in her body). Even the breathtaking landscape with the green “alms” and new trees  helps very much to love this country.

Today surprisingly we met our friends from Bern Nadja and Marcel according to the landscape.

After having a great asado in Quenca with a nice overlook in the sun we found a location to overnight in Canar next to a 24 hours attended restaurant.

asta luego
klaus und dorothea

 


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