By Benz from Paraquay to Lima


29. Juli
Nach drei Tagen Bootsfahrt den Rio Paraquay aufwärts, hat das Wetter umgeschlagen, in der Nacht kam ein heftiger Südwind auf, der unseren Kapitän veranlasste den Liegeplatz zu wechseln, der auch ein Sonnensegel zerriss.


Joe und Jutta unsere Fischer kamen ziemlich auf ihre Kosten, während die Tierbeobachtung wegen des extrem hohen Wasserstands nicht so toll war, aber immerhin wir sahen heute unsere Anaconda, jetzt fehlen nur noch Panther, Tapir und Puma auf unserer Abhakliste.

Am Tag unserer Abfahrt mit dem Schiff war wegen eines Streiks die Grenze nach Bolivien geschlossen, Wir hoffen jetzt, dass die ‚Grenze wieder offen ist und die Iformationen Aus dem Internet über die Sicherheitslage nicht allzu Schlimmes verheißen und wir morgen nach Bolivien ausreisen können


 

July 29.
After three days of our bootstrip we had dramatically dropdown of the temperature and a heavy cold southwind in the night.
 

Joe and Jutta our fishers had a lot of pleasure, meanwhile the animalwatching wasn´t so succesfull cause of the extrem high water this year. But finally we saw a Anaconda and we could shorten our wishlist and missing only Puma, Panther and Tapir.



The day we left the harbour the Bolivian border was closed cause of a strike. So we hope tomorrow it´s open again and the informations in the internet about safety in Bolivia are not to bad and we can go ahead with our trip without great deviasions

asta luego


klaus und dorothea
 


05.August

Als Krankentransport (wir haben uns alle irgendeine komische Grippe aufgefangen, die auf die Atemwege geht) in Corumba nach Bolivien gestartet, sind wir jetzt nach einer Woche wieder soweit, diverse touristische Highlites zu geniesen, lediglich Dorothea hinkt hinten nach, sie wurde auch erst später krank.
 

Die Piste bis Santa Cruz unterschiedlich bis ätzend, ca 200 km pro Tag, auf jeden Fall staubig. Mit diversen Mitbenützern oben LKW unten Menoniten.

Gestern haben wir „el Fuerte“ besichtigt - vor Inkaische Ruinen z.T. 1500 b. c. – heute sind wir im AMBORO Nationalpark und haben dort einen Farnwald mit Riesenfarnen besichtigt und natürlich verschiedenen Orchideen und sonstigen Regenwald Schönheiten.

We started like a rolling hospital in Corumba to Bolivia – we all were infected with a meany virus. Fortunately we are now again in a condition to enjoy touristic highlites again. After 700 km ugly dirttrack - some of the other users of the road see above- about 200 km a day we arrived Santa Cruz and visited one day later “el Fuerte” ruins from before Inkatime about 1500 b.c..

Yesterday we were in Amboro Nationlpark, visited a impressiv Fernforest with “Giant Ferns” orchids and other beautys of rainforests.


asta luego


klaus und dorothea
 


08.August
Wir sind seit drei Tagen dabei uns an die Höhe zu gewöhnen und sind heute den ganzen Tag auf etwa viertausend Metern Höhe gefahren. Ab kurz vor Cochapampa ist die Straße auch wieder gut und geteert. Die Landschaft teilweise atemberaubend und überraschend wie weit nach oben die Kulturlandschaft geht ca 4500 m.
 

Eher langweilig das Altiplano selber, relativ dicht besiedelt, man fragt sich unwillkürlich von was die vielen Menschen leben. Jetzt bereiten wir uns auf La Paz und den Titicacasee vor.

 

August 08


Since a few days are we aclimatisice ourselfs in the hights above 4000 meters.The Landscape is breathtaking and we are surprised about the hights the indios let grow fieldfruits up to 4500m.
 

Now we are prebaring ourselfs for La Paz and the Lake Titicaca.


asta luego


klaus und dorothea
 


09.August

La Paz – wir waren trotz des vorher gelesenen total überrascht uns hat´s wirklich gut gefallen.

Leider kommt diese Stadt in unserer Aufmerksamkeit wie manches andere auch zu kurz, wir haben noch 14 Tage einen Zeitplan.
 

Das Museum war sehr schön, es gab sogar ein englisches Video. Das Hauptthema des Museums Tiwanaku, sehr informativ und nett gemacht.

Jetzt stehen wir am Titicacasee direkt am Ufer und genießen die Abendstimmung.

August 09


La Paz – very impressiv, we liked it. Unfortunatelly we didn´t had enough time to admire all the things we should admire.
 


We visited a tiny little museum about the precolumbian times for example Tiwanaku, very nice and informativ.


Now we are hanging around at the beach of the Lake Titicaca, enjoying the evening.


asta luego


klaus und dorothea
 


14.August

Ollantayatambo die letzte Ortschaft mit dem Auto erreichbar vor Machu Picchu ist selbst ein lohnendes und wichtiges Ziel im heiligen Tal der Inkas, die älteste ständig bewohnte Stadt Südamerikas.
 

Wir entschließen uns den Besuch von Machu Picchu auf die Wiederkehr (wir planen noch einen Besuch des Manu Nationalparks, da liegt das dann auf dem Weg) von Lima zu verschieben und einen besonders für Dorothea notwendigen Ruhetag einzulegen. Während Joe und Jutta mit dem Zug hinaufgefahren sind.

In Cusco siehe oben wären wir beinahe steckengeblieben und kamen nur mit häufigem Reversieren in einer wirklich sehr steilen und engen Straße um die Ecke.

August 14

Ollantayatambo is the last little town bevor the famous Machu Picchu you can reach by car. Ollantayatambo by itself is a very important goal in the sacred Valley of the Inkas.It´s also the eldest continiously habited city in Southamerika.
 

We decided to rest one day cause Dorothea neeed it really and visit Machu Picchu when we will come back from Lima, it´s on the way to Manu Nationalpark.



This pic shows the rest of one the famous round swimming islands in the Lake Titikaka.


In Cusco we had yesterday a nice expirience, we allmost stack in a very steep and narrow road with “the blue wonder”.
 

Here is a map from our trip through Brasil and Bolivia

Hier ist die Karte unserer Reise durch Brasilien und Bolivien.


17.August
Ollanta verließen wir am Tag nachdem J + J aus Machu Picchu zurückkamen. Wir fuhren durch das heilige Tal der Inkas und besichtigten Pisac, Tampo Machay und Qenqo. Nach einem Überblick über Cusco

 

und einer wie gehabt stressigen Durchfahrt durch Cusco (ohne Beschilderung) fuhren wir Richtung Cordillieren von Huanzo.

Nach über 600 km und zwei Übernachtungen erreichten wir Nazca.



19. August


Vorgestern besuchten wir Mumien der Nazcakultur in Chauchilla. Einen interessanten Abstecher machten wir noch nach Sacaco, wo es mitten in der Wüste versteinerte Wale gibt. Die ganze Küstenwüste ist übrigens wunderbar und manchmal darf man auch offroad fahren.
 

Zum Übernachten, Tiere Angucken und Hähnchen Essen machten wir noch einen Abstecher ans Meer nach Lomas.

Gestern betrachteten wir die Geoglyphen von Nazca von einem Aussichtsturm aus und weitere Geoglyphen von Palpa vom Dach des blauen Wunders (siehe unten).

August 17

We left Ollanta after J +J came back from Machu Picchu.We took our through the sacred Valley of the Inkas, visited Pisac, Tampo Machay and Qenqo. After a overlook over Cusco (see above) we passed Cusco the allways stressy way without signs where to go in the direction Cordillieres of Huanzo.

After more than 600 km and two nights we reached Nazca.

August 19
Two days ago we visited Mumies of the Nazcaculture in Chauchilla. An interesting sideway we made to Sacaco where a lot of petrified Whales are.

The whole Coastal Dessert is very nice allmost like the Saharian Dessert and you can even drive offroad.


Here is a spezial one for Valerio.
 

For overnighting, animal watching and and chicken eating we drove down to the sea to Lomas.


Yesterday we looked at the geoglphs of Nazca from a watchtower and later geoglyphs of Palpa from the roof of the “blue wonder”.


asta luego

klaus und dorothea
 


20.August
Islas Ballestas das „Galapagos für Arme“ fasziniert uns durch seinen Vogelreichtum vom Blaufußtölpel über Sturmvogel bis zum Pinguin gab´s noch viele interessante Vögel und Seelöwen anzuschauen auf der Bootsfahrt.

Hier ein Guanotölpel und ein Humboldtpinguin

Übernachtet haben wir am Strand, der nahtlos in Wüste übergeht und wo man offroad fahren kann.
 

23. August

Nach der ersten ernst zunehmenden Panne gelockerte Radmuttern incl. ausgeleierte Löcher in der Felge (in Bisco) lieferten wir J + J in Lima am Flugplatz ab.

25. August

In Cochillo einem Vorort von Lima fanden wir zwei Werkstätten nebeneinander einen Schweißer für die Felge und einen Bremsenheini für die Radbolzen. Nach einer weiteren Übernachtung auf der Halbinsel Paracas schauten wir uns die Oase Haucachina (wirklich wie in der Sahara) an und übernachten in Palpa.
 

August 20

The Islas Ballestas the “little Galapagos” fascinated us through the huge amount of different birds and seamammals: Sealions, Stormbirds, Penguins and a lot of other rare Birds I can´t name it in english we saw on a boatstrip to the islands.


August 23

After our first serious defekt – loosen wheelbolts and enlarged wholes in the rim - we brought J + J to the Airport in Lima.

August 25

In Cochillo a suburban of Lima we found two workshops one for the welding job on the rim and one for bolts job. Aftger another overnighting on the peninsula of Paracas

we visited the oasis of Huacachina near Ica- really like in the Sahara – and overnighting now in Palpa.





Here is the map of our journey with J + J (the green line).

asta luego
klaus und dorothea
 


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