2. Abenteuerlicher Anfang

Esther erlebte mit ihren Eltern nach ihrer ersten Indienfahrt 80/81 und Reisen 1983 und 1984 nach Rajneeshpuram in Amerika eine abenteuerliche Kindheit. Das Ende der elterlichen Lebensgemeinschaft kam für das Kind mit sechs Jahren nach dem Umzug von München in Aachen. Dort wollten ihre Eltern gemeinsam mit sieben Kindern, Frauen und Männern in einer Bhagwan-Gemeinschaft spiritüll wachsen. In dieser Kommune trennten sich ihre Eltern uns von angehäuften Gütern und lösten endlich ihre eheliche gemeinsame Basis nach ihrer letzten Reise zu dritt zum sogenannten Master’s Day in Rajneeshpuram Juli 1984 auf.

Danach wies der Meister an, kleine Kommunen wie die in Aachen zu zentralisieren. Damit fanden Mutter und Kind ihre nächste Heimat in der größeren Kölner Bhagwan Kommune Wioska. Mein Weg führte zurück in die USA Rajneeshpuram, wo mir geraten ward, mich ausschließlich meinem spiritüllem Wachstum hinzugeben. Restliche Vermögenswerte erlaubten mir, etwa ein Jahr lang in den Staaten dieser Übung nachzugehen. Frau und Kind waren erstmal in der Kölner Kommune versorgt.



Drive-By Master’s Day in Rajneeshpuram




Väterchen schreibt Töchterchen 1983
hingebungsvoll im spiritÜllen Wachstum
in Griechenland bei einer Belohnungsreise für
die 100 erfolgreichsten Versicherungsvertreter.

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