der hat es gut,
weil keiner ist,
der ihm was tut.
Wilhelm Busch
Doch misst Du Dich mit miesen Mengen,
so werden alsbald die Dich hängen!
Priesterliche Prediger Propaganda von Ayatollah Anand Juli 2010
| Wer einsam ist, der hat es gut, weil keiner ist, der ihm was tut.
Wilhelm Busch |
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 Wie Jesus opferte sich der multimystische Massenmeditation-Missionar mit seiner Sharia-Sheela für töricht, tumbe Täter. |
 Das verschafft Gunst und Gewinn, Aufmerksamkeit und Achtung für Prediger, Priester und Popart-Propagandisten wie Anand Ayatollah, sich ebenso tätig für unser Erleuchtungsheil zu opfern. |
| Seit zwei Jahren etwa bemüht sich der spirit*Ü*lle Vorbeter
Ayatollah Anand darum, das Refugium seines Groß-Gesammelten Geistes von
unislamischen Untrieben zu befreien. Doch zu seinem Leidwesen hat Ayatollah Anand
nicht selbst die zensierende Haushoheit und Herrschaft über die
Newsgroup "osho-munich". Also schreit Ayatollah Anand seit zwei Jahren sich stetig steigernd darum, doch endlich wieder die Sheela-Scharia für ihn einzuführen!
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| Ayatollah Anand hat mindestens sicherlich schon einen getreu
glut-gut Gläubigen gefunden, seinen Moschee-Messdiener PremPlem. Beide haben
ihr Leben dem Meister geopfert. Denn das ist treue Tradition der
Schüler, dem Meister Leib, Leben und Verstand zu opfern. Damit beweisen
die Schüler immerhin ihre Weisheit, dass ihr eigener Verstand nicht
reicht, um glücklich zu leben. Ayatollah Anand wie sein
Moschee-Messdiener PremPlem trommeln unverdrossen zur Tat: Es gilt ihnen, endlich ungemein irritierende unislamischen Umtriebe per
Sheela-Scharia zu bannen! Ayatollah Anand und sein Moschee-Messdiener PremPlem sind vorbildlich glaubenstarke Schüler, weil sie aufopfernd Leib, Leben und Verstand dem Meister gelobt und hingegeben haben. Natürlich bewegen beide auch tatkräftig und tatsächlich Wichtiges in der Welt wie z. B. Taxis oder sich selbst zum Sozialamt, um Hartz-IV-Anträge abzugeben. Denn damit bleibt der Suche des Schülers die medinaive Muse, sich voll und ganz der meisterlichen Erleuchtungserkenntnis zu widmen, zu weihen, zu opfern. Das aber dann 100 Prozent pure plastiniert - auch fünf, 10, 20 Jahre, nachdem der Meister "seiner Körper verlassen" hat. Das hatte der ermüdende Meister bei Lebzeiten oft schon angedroht. Damit stürzte er seine Schüler stets voll in Verzweifelung, die jedoch niemals am Meister zweifelten. Immerhin holte der Meister so aus seinen Schüler leichter Liebesleistungen wie schwerere Spenden heraus. Das tat der Meister wahrlich meisterlich mit Hilfe seiner treuesten Schüler, der Sheela-Scharia! Die Dame opferte sich mit dem Meister getreu bis in den Knast. Immer wieder mahnte also der Meister, bei mangelnder Aufopferung seinen Körper und seine Schüler zu verlassen. Allerdings verlässt nicht einmal den Meister der Körper so leicht. Doch wie bei Michael Jackson die Ärzte mit gutem Geld, so halfen medizinkundige Schüler ihrem Herrn und Meister mit mehreren Mittel, "seinen Körper zu verlassen". Auch wenn am Ende ein indischer Arzt dafür den Totenschein (spirit*ü*ll korrekt: "Körper-Verlassen-Schein") des verblichenen Meisters fälschen musste. Mit gutem Geld und gutem Glauben geht eben alles! |
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| Wer sich jedoch - wie Ayatollah Anand und sein Moschee-Messdiener PremPlem - dem Meister tatkräftig und -mächtig weiht, erntet erleuchtende Erkenntnis! Das Herz dieser stärksten Schüler leuchtet in lodernder Liebe allen voran auf dem weiten Weg zur eigenen Meisterschaft! Ayatollah Anand hat in seinen bald 30 Schüler-Jahren das Sannyas-Suren von 9000 Audio- und 3000 Video-Stunden seines populären Propheten fast vollständig tatendurstig inkarniert und inhaliert! Doch noch fehlt ihm seine Sheela-Scharia, um ungestört neue Schüler-Opfer mit seinem erleuchtenden Erbe fürsorglich tätlich zu traktieren! Denn es geht darum, das Alte dem "Neuen Menschen" zu opfern. Wer das tat, hat es "begriffen" - wie Moschee-Messdiener PremPlem! Um das zu tun, opfern sich gesammelt suchende Schüler weltweit in wunderbaren Glaubensgemeinschaften. Der Meister der Millionäre generiert immer noch genug Geld, um beste Buddha-Hallen, teure Tempel mit Marmor zu bauen, Schwimmbäder zu heizen und Samadhi-Steine zu kühlen, sowie Köstlichkeiten in kultigen Kirchen-Kantinen zu kredenzen. Nur eines muss der Schüler anfangs zweifelsfrei akzeptieren: Ohne Sheela-Scharia tut sich auch und gerade ein Meisterschüler wie Ayatollah Anand schwer. Es kann der Frömmste nicht in Frieden fiebern, solang' ein Schwarzes Schaf den Schlaf noch stört! Nur wer sich selbst dem Meister opfert, den heiligt das Leben zur Höchsten Tat! Weil aber der Meister Osho schon 1990 "seinen Körper verlassen hat", muss sich der junge Sinnsucher vertrauensvoll einem erfahrenen Meisterschüler - wie Ayatollah Anand - opfern! Hallelujah! Amen! Rülps! Ommmmmm! |
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