Maischbergers Manitu


Danke dafür, danke! Danke!

Selten, so selten segnender Spiritus Sanctus!

Wie gleichsam "DasErste" mit dem "Heiligen Geist" uns als versammelte Gemeinde der Glückssucher bereicherte! Danke dafür! Denn wir als Glück- und Geistsucher waren ja schon vom SPIEGEL-Titel dieser KW 23 im Jahre 2009 des HERRN eingestimmt auf das Thema: "Was Glück ist"!

Im SPIEGEL  missionierte messiananisch Bischof Mixa (86) im Interview mit pfingstfeierlicher Geistesbotschaft. So geißelte der Gottesmann schon mit kreidegeschliffenem Stimmchen die EGO-Hölle der materiellen Irrungen und Wirrungen. Fürwahr, so meditierte medial der HERR aus Mixa: über unsere "Ursünde": "Hauptsache, ich bin derjenige, der etwas zu sagen hat und dem alle anderen in irgendeiner Weise untergeordnet sind."


Bewußtseinssprung mit Bhagwan: vom Star beim STERN
zum messianischen Multimedialen Massenmissionar: Jörg Andreas Elten

Das materielle widrige Wüten gegen das spiritÜlle segensreiche Walten thematisierte geschliffen gewandt bei Maischberger die Medien Mogul Millionärswortmacht von J.A. Elten, der uns Ungläubigen wissensmächtig wieder einmal die Wohltat von Meditation und die Werbewirkung von 92 RollsRoyces erklärte und verklärte.



Doch J.A. Elten war eher die Ausnahme in der Runde der Bekehrten, der dem männlichen Religionsstifter Osho seine Weihen in wonnig wundersames Geistesglück verdankte.

Mehr mauserte sich die Dame Kristiane Backer eher per Ehe-Glück und Pakistan-Urlaub von der mitreissenden MTV-Moderation zur wundersamen Wallfahrerin nach Mekka - rechtgläubig und -zeitig zur Muslima konvertiert.
  

Kristiane mauserte sich von der
MTV-Moderatorin zur Mekka-Muslima



Gott bekehrt die Seinen auf wunderbare Weise. Der pakistanische
Kricket-Spielführer Imran Khan half vielleicht, seine Frau Kristiane zur
messianisch missionarischen Muslima zu überzeugen.


Lästerlich kommentierte Esther Vilar, Vertreterin der Ungläubigen:
"Für den Mann wäre ich auch zum Koran konvertiert!"



Die stattliche Greisin Sabine Ball heirate jugend- und tausendschön Millionen schwer in die Staaten, und verschenkte in weiteren Abenteuern ihr Vermögen. Schlussendlich öffnete ihr ein Jüngling in Bibellesungen für Jesus ihr Herze. Nun platziert sie sich noch im hohen Alter im Dresdner Verein "Stoffwechsel" als "Mutter Teresa von Dresden" schon diesseits "hienieden" bestens für die Reise ins Jenseits "dort drüben".
 

Sabine Ball heirate jugend- und tausendschön Millionen schwer in die Staaten....
später bekehrte sie Gottes Gnade zu Jesu.



Christa räuchert und reinigt Maischberger mit Salbeischwaden
Christa, eine bodenstämmige Allgäuerin, reinigte mit Salbeiräucherwerk gleich anfangs die verkopfte Aura und vertrieb magisch-schamanisch rasselnd die "Fledermäuse unserer Kopfgedanken".

Diese beeindruckende Dame verdankte ihre Bekehrung auf solidem christ-bairischen Fundament ihrem Häuptlingsgatten Yellowtail.


Häuptlingsgatte Yellowtail überzeugte
Christa mit Manitus Macht.

Bei dieser geballt versammelten Glaubens- und Herzensmacht verdrehte selbst Esther Vilar, als Vertreterin der Ungläubigen, verzückt die Augen gen Himmel, dem die konvertierte Muslima Moderatorin Kristiane gleichsam poetisch per "Himmelsleiter" auf ihrem Bekehrungsbergweg näher geklettert ward.

Dem "Herren bei ihrer Seite" schenkte die schöne Konvertitin gleich mehrmals mit liebreizendem Lächeln ihre verzückende Aufmerksamkeit, in dem meditativ medial marktmächtigen J.A. Elten entstand gleichsam - bei bissiger Betrachtung - wie beim alternden burlesken Berlusconi, der seine sperrige Personalpolitik mit den Schönen des Landes belebter und beliebter gestaltet, in diesem J.A. Elten entstand so gleichsam eine lächelnde, geheimnisvolle beunruhigende Bewegung - so sonder- und wunderbar wirkte der "Heilige Geist" bei Maischergers Sommernacht!


in diesem J.A. Elten entstand so gleichsam
eine lächelnde, geheimnisvolle beunruhigende Bewegung

Der eher verkniffene Österreicher Kabarettist Schneyer fand mit seiner verknöpft-verkopften Weltsicht in dieser Herzensrunde keine Spur der Sprache mehr, selbst wenn der kauzige Ketzer kabarettistisch warnte, dass schon bald Buddhisten über kurz oder lang in Religionskriege ziehen würden und böse mosernd in Richtung der frisch-fromm fröhlichen Muslima verwünschende Vokabeln wie "Burka" oder "Beschneidung" murmelte. Doch an der lichtgleichen Aura der lächelnden Gottesanbeterin Kristiana perlten spurlos diese kruden Kränkungen ab.

Doch die Ergriffenheit derer, die ausgezogen das Glück zu haschen und zu halten, schien sich friedenselig dem Kern der religiösen Rückbesinnung in einem Maße genähert zu haben, dass neben dieser ihrer strahlend-sonnig lächelnden TV-Entfaltung selbst die täglichen Kalendersprüche wie eines Dalai Lamas blass wirken mussten.

Vom segenreichen Sinnenglück dieser seligen Sommerstunde ergriffen fehlte dem Chronisten am Ende der Feierstunde nur noch eine Hände haltende gemeinsame tantrische Mantra-Mundübung mit heilig hauchendem ewigen "OOOM-Hallelujah"  - ....

Amen!


Maischberger bewundert Christas "Assistenten" aus Bergkristall

16-11-2010: Mysterium oder Mumpitz



"Es gibt in der Esoterik-Szene zwei Kategorien von Anbietern. Die einen sind wirklich davon überzeugt, sie seien im Besitz übernatürlicher Fähigkeiten. Die anderen wissen genau, dass sie nichts können, machen aber ein Geschäft mit den Sorgen anderer. Die einen sind Fälle für die Psychiatrie, die anderen für den Staatsanwalt."

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